Meet & Eat: Leckere Verpflegungsideen für produktive Meetings
- Marion Hays
- 30. Juli
- 2 Min. Lesezeit

Meetings gehören zum Arbeitsalltag wie der Kaffee am Morgen. Aber mal ehrlich: Wer freut sich schon auf ein trockenes Brötchen und lauwarmen Filterkaffee? Dabei kann die richtige Verpflegung nicht nur die Laune heben, sondern auch die Konzentration boosten. Hier kommen ein paar frische Ideen, wie du dein nächstes Meeting kulinarisch aufpeppen kannst – ganz ohne großen Aufwand, aber mit viel Geschmack!
Getränke – mehr als nur Durstlöscher
Wasser
Klar, Wasser muss sein – aber bitte mit Stil! Ob still oder sprudelnd, mit Gurkenscheiben, Zitrusfrüchten oder Minze wird selbst das schlichteste Getränk zum Hingucker.
Kaffee & Tee
Ohne geht’s nicht: Biete verschiedene Teesorten und Kaffees an. Für das gewisse Extra sorgen Sirupe wie Vanille, Haselnuss oder Pumpkin Spice – besonders beliebt in der kalten Jahreszeit.
Säfte & Smoothies
Orangen- oder Apfelsaft sind Klassiker, Smoothies bringen fruchtige Power ins Spiel – ob grün, proteinreich oder einfach lecker.
Selbstgemachter Eistee
Ein echter Sommerhit: Grüner Tee mit Zitrone und Honig oder Früchtetee mit Beeren, Eiswürfeln und frischen Kräutern wie Minze oder Basilikum. Erfrischung pur!
Snacks – Energie für zwischendurch
Obst
Ob als Spieß oder im Ganzen – Äpfel, Beeren, Bananen & Co. sind gesund, lecker und schnell verputzt. Unser Favorit: Wassermelone – perfekt für heiße Tage!
Nüsse & Trockenfrüchte
Kleine Kraftpakete mit gesunden Fetten. Aber Achtung: Allergien vorher abklären!
Gemüsesticks mit Dip
Karotten, Paprika, Sellerie – dazu Hummus oder Joghurt-Dip. Knackig, frisch, gesund.
Mini-Sandwiches & Wraps
Herzhaft, vegetarisch oder mit Fleisch – in mundgerechten Stücken perfekt fürs Meeting.
Süßes mit Maß
Dunkle Schokolade, Müsliriegel oder Energy Balls – kleine Glücklichmacher mit gutem Gewissen.
Gebäck & Joghurt
Mini-Muffins, Croissants oder Joghurt im Glas mit Toppings wie Müsli, Beeren oder Honig – besonders beliebt bei Frühstücksmeetings.
Abwechslung gefällig? So wird’s besonders
Regional: Mini-Brezn mit Obazda in Bayern, Croissants in Frankreich – bring Lokalkolorit auf den Tisch!
Saisonal: Erdbeeren im Sommer, Apfelringe im Herbst, Plätzchen im Winter – das schmeckt und spart Ressourcen.
Anlassbezogen: Geburtstag? Projektabschluss? Dann her mit dem Kuchen oder einer Spezialität aus der Heimat!
Thematisch: Frühling? Dann „All Green“ mit Avocado-Toast, Matcha-Muffins & Co. Oder wie wär’s mit einem japanischen Motto?
Was lieber nicht auf den Tisch sollte
Stark riechende Speisen (Knoblauch, Fisch)
Krümelige oder fettige Snacks ohne Teller
Laute Knabbereien wie Chips
Unhandliches Essen (große Sandwiches, Salate mit Dressing)
Unklare Allergen-Kennzeichnung
Zucker- oder koffeinlastige Snacks in Massen
Einseitige Auswahl – Vielfalt ist Trumpf!
Fazit: Kleine Snacks, große Wirkung
Mit ein bisschen Kreativität wird aus jedem Meeting ein kleines Genuss-Event. Gute Verpflegung zeigt Wertschätzung, fördert die Konzentration und sorgt für eine entspannte Atmosphäre. Also: Ran an die Snacks – und viel Spaß beim Planen!
